Rule Keeper

Compliance made easy

Rechtliche Fragen an jedem Ort und zu jeder Zeit, rasch und sicher lösen.

Die Vorteile der Entscheidungsautomatisierung

Compliance ist heute wichtiger denn je. Mit der Zunahme gesetzlicher Vorschriften und interner Regelungen wird es immer schwieriger, die Einhaltung von Regeln durch Mitarbeitende sicherzustellen. Gleichzeitig erschweren Budgetkürzungen eine effiziente Unterstützung.

Mit Rule Keeper helfen wir dort, wo Rechts-, Compliance- und Steuerabteilungen in der Regel am meisten gefordert sind: bei der Beantwortung wiederkehrender Rechtsfragen.

Durch die smarte Automatisierung von Entscheidungswegen können diese Bereiche spürbar entlastet werden. Zugleich wird damit ein echter Mehrwert für die um Rat suchende Belegschaft geschaffen: Die benutzerfreundlichen Webanwendungen ermöglichen es, rechtliche Fragen an jedem Ort, zu jeder Zeit, rasch und sicher zu klären. Lesen Sie hier mehr über die Vorteile und Möglichkeiten von Rule Keeper und probieren Sie es selbst!

 

Immer und überall erreichbare Informationen

Sicherstellung von Compliance und Dokumentation

Schonung von Ressourcen

Verringerung repetitiver Arbeit

Verständliche Aufbereitung juristischen Know-Hows

Abrufbarkeit zu jeder Zeit an jedem Ort

Beschleunigung von Prozessen

Q&A rund um den Rule Keeper

Wie funktionieren Rule Keeper-Applikationen?

Unsere Rule Keeper-Applikationen sind einfache Fragebögen, die auch komplexe rechtliche Fragestellungen in ein leicht verständliches Format bringen und den Endnutzenden sicher hindurchführen.

Dazu erstellt ein Team an Fachleuten einen Entscheidungsbaum, der auf einem Wenn-Dann-Prinzip basiert (Wenn die Antwort auf die Frage 1 “Ja” ist, gehe weiter zur Frage 3, andernfalls gehe zur Frage 2). Ein großer Teil der juristischen Arbeit basiert auf diesem Prinzip.

Rule Keeper gehört damit nicht in die Kategorie von Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Doch gerade hier liegt eine weitere Stärke (zu den anderen Vorteilen der Entscheidungsautomatisierung siehe oben). Denn für Software-Applikationen, die beispielsweise mit Machine Learning arbeiten, bedarf es in der Regel nicht nur einer sehr großen Menge an Daten, sondern auch viel Zeit und ausreichend Personalressourcen. Nicht selten mangelt es an allen drei Faktoren.

Ist der Entscheidungsweg – also die juristische Ausgangsfrage – erst einmal von den Jurist:innen entschlüsselt, kann die Rule Keeper-Applikation hingegen innerhalb kürzester Zeit zum Einsatz kommen. Ohne Daten, ohne Training – sowohl für die Maschine als auch für den Menschen.

Was können Rule Keeper-Anwendungen?

Unsere Rule Keeper-Anwendungen sind hochgradig individualisierbar und setzen genau dort an, wo der Bedarf am größten ist. Das kann eine komplexe oder auch eine sehr simple Frage sein, die jedoch bei den betroffenen Abteilungen entsprechend großen Aufwand bewirkt. Auch sehr kleine, unscheinbare Lösungen können große Auswirkungen auf das tägliche Arbeiten haben.

Durch die Individualisierbarkeit können wir eine besonders hohe Benutzerzufriedenheit bei den Endnutzenden erzielen und schöpfen das Potenzial der Automatisierung bestmöglich aus.

Ist oftmals mit der simplen Automatisierung des Entscheidungsweges viel erreicht, können unsere Applikationen doch noch einiges mehr. Diverse Features erlauben eine spürbare Optimierung der bisherigen Prozesse und die Umsetzung auch sehr komplexer Sachverhalte. Insbesondere die automatische E-Mail-Benachrichtigung oder die zeitgleiche Erstellung einer Dokumentation sind gerade im Zusammenhang mit Compliance-Themen hervorzuheben. Die Handover-Funktion erlaubt auch die Automatisierung von mehrstufigen Genehmigungsprozessen im Unternehmen. Berechnungs- und Scoring Modelle können ebenso umgesetzt werden.

Wie entsteht eine Rule Keeper-Anwendung?

Im Hintergrund steht eine No-Code-Plattform, mit der unsere Jurist:innen als Expert:innen ihres jeweiligen Fachbereichs selbst die Anwendungen bauen. Unsere Kolleg:innen sind dazu speziell geschult worden und arbeiten stets gemeinsam mit unserem Legal Tech-Team, das Produktmanagement Erfahrung aus dem Bereich der Softwareentwicklung mitbringt. Damit ist nicht nur für die optimale fachliche Betreuung gesorgt, sondern auch das Projekt- und Prozessmanagement in besten Händen.

Bei der Entwicklung der Rule Keeper-Applikationen braucht es somit keine Programmierenden. Dadurch gewinnt der Entwicklungsprozess selbst an fachlicher Qualität, weil unsere Expert:innen direkt in die Umsetzung gehen und Wissen und Erfahrung somit nicht den Umweg über eine weitere Schnittstelle nehmen. Sprachliche wie fachliche Barrieren zwischen Programmierenden und Jurist:innen entfallen.

Zudem können wir die Applikationen besonders agil und flexibel anpassen, was den Arbeitsprozess beschleunigt. Wie lange dieser letztlich dauert, hängt vor allem von der Komplexität des jeweiligen Use Cases ab. In der Regel steht ein erster Prototyp nach wenigen Tagen des ersten Workshops mit dem Kunden, das finale Produkt ist dann nach weiteren Feedbackschleifen nach nur wenigen Wochen einsatzbereit.

Wie wird Rule Keeper im Unternehmen eingebunden?

Als individualisierte Webanwendungen können die Rule Keeper-Applikationen ganz simpel beispielsweise im Intranet bzw. auf der eigenen Website eingebettet werden. Wie sich diese Einbettung optisch verhält, sehen Sie weiter unten bei unseren Anschauungsbeispielen.

Die Umsetzung eines ersten Piloten kann sehr rasch erfolgen. Für die langfristige Nutzung der Rule Keeper Anwendungen benötigen Sie dann eigene Lizenzen mit dem No-Code Plattformbetreiber. Unsere Rule Keeper-Applikationen werden nach Fertigstellung dann in Ihre eigene Kundenumgebung transferiert. Damit werden sämtliche Daten in Ihrer eigenen Kundenumgebung verarbeitet. Darüber hinaus können Sie Ihre Rule Keeper Anwendungen auf Wunsch auch selbst anpassen und jederzeit Datenauswertung und Dokumentation zuzugreifen.

Was kann mit Rule Keeper alles automatisiert werden?

Es gibt denkbar viele Use Cases, für die wir entsprechende Rule Keeper-Lösungen bauen können. Wir sehen besonders viele Anwendungsfälle in den Bereichen Tax, Legal, Compliance und Datenschutz. Da sich die Rule Keeper-Anwendungen allerdings häufig an die Mitarbeitenden in anderen Bereichen richten, sehen wir in unseren Applikationen auch großes Potenzial als verbindendes Element zwischen Abteilungen. Selten können und wollen wir einen Use Case isoliert betrachten.

Insofern sind unsere Rule Keeper-Anwendungen im Idealfall auch ganzheitlich zu entwickeln und einzusetzen. Da wir mit unseren Tools nicht nur Fragen beantworten, sondern auch Prozesse unterstützen und verbessern, können sie als Bindeglied auch die Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen unterstützen.

Beispiele für Use Cases